Inhalt: Wenn in einer Familie Depression zum Thema wird, ist meistens schon viel passiert. Unter Umständen sind Jahre vergangen mit unklaren Symptomen und immer wieder neuen Behandlungsversuchen. Es sind also im Wesentlichen zwei Dinge zu tun, wenn die Diagnose Depression im Raum steht: Erstens erkennen, dass man Informationen braucht, und zweitens relevantes Wissen zusammentragen, das im konkreten Alltag hilft. Bei beidem hilft dieser Ratgeber, der sich konsequent an den Bedürfnissen und Fragen der Angehörigen orientiert. Zentralen Themen sind, die Krankheit akzeptieren und dennoch Trauer zu zulassen, der zunehmenden Einsamkeit entgegenzuwirken und Unterstützung zu suchen. Denn nur wer für sich selbst gut sorgt, kann dem erkrankten Menschen eine Hilfe sein. In der 3., überarbeiteten Auflage wurden die folgenden Themen ergänzt: Abgrenzung zu Burnout, Depression in Verbindung mit körperlichen Erkrankungen wie z.B. Krebs, Kinder von depressiv erkrankten Eltern, Kommunikation bei Rückzugstendenzen. Umfang: 196 S. ISBN: 978-3-86739-862-6
100 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz Diagnostik & Symptome ; Kommunikation & Hilfe ; Krisen & Interventionen Schlütersche Verlagsgesellschaft (2014)
Inhalt: Stürze von Pflegebedürftigen sind häufige Ereignisse - und sie sind zurecht gefürchtet. Denn jeder Sturz eines Pflegebedürftigen bringt Pflegekräfte in Zugzwang: Sie müssen die Risiken einschätzen, jeden Sturz analysieren und daraus Verbesserungsmaßnahmen ableiten. Gleichzeitig gehört ein Sturz zum allgemeinen Lebensrisiko jedes Menschen. Ein Sturz lässt sich nicht immer verhindern. Auch Pflegebedürftige brauchen Bewegungsfreiheit. Wie also gelingt es, Sicherheit und Freiheit gleichermaßen zu gewährleisten? Was tun, wenn ein Pflegebedürftiger immer wieder stürzt? Dieses kompakte Buch zeigt typische Probleme des Pflegealltags und gibt Tipps zu Alternativen. Leicht verständlich informiert es darüber, wie Risiken eingeschätzt werden, wie nach einem Sturz zu verfahren ist, welche Maßnahmen erfolgen sollten und wie die Dokumentation aussehen muss. Auch das Thema Haftungsrecht wird in seinen Auswirkungen für die Pflege dargestellt. Umfang: 114 S. ISBN: 978-3-8426-8502-4
Inhalt: Jeder fühlt sich irgendwann einmal traurig, niedergeschlagen und lustlos. Das ist normal. Schwermut bzw. Depressionen sind heftiger und länger andauernde Varianten dieser Stimmungen. Der ganze Körper, das Denken, das ganze Leben und die sozialen Beziehungen sind davon beeinträchtigt. Depressionen kommen häufig und in allen Lebensphasen vor. Depressionen werden oft nicht oder zu spät erkannt und häufig unangemessen behandelt. Die Folgen sind Leid, Verlust an Lebensqualität, Erschöpfung, Belastungen in der Familie, Krankheiten, ja sogar verkürzte Lebenserwartungen. Dabei stehen erfolgreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Ratgeber klärt Betroffene und Angehörige über die Beschwerden und das Krankheitsbild, den Verlauf, die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten auf. Außerdem werden Selbsthilfemöglichkeiten vorgestellt. Der Ratgeber hilft dabei, die eigene Krankheit bzw. die Krankheit eines Angehörigen oder Freundes besser zu verstehen. Er eignet sich auch dazu, begleitend zu einer bereits laufenden Behandlung gelesen zu werden und damit die Therapie zu unterstützen. Systematik: Vet 1 Umfang: 75 Seiten Standort: Vet 1 HAU
Inhalt: Der Verlust eines geliebten Menschen ist eine universelle Erfahrung, die niemandem erspart bleibt. Bernard Jakoby, der bekannte Sterbeforscher, gibt Angehörigen von Sterbenden konkrete Hilfen: Seine geführten Meditationen unterstützen eine liebevolle Sterbebegleitung und spenden zugleich Trost. Denn allem zugrunde liegt die Erkenntnis: "Wir sind mehr als dieser Körper, wir sind geistige Wesen". Umfang: 69 Min. ISBN: 978-3-7844-9272-8
Inhalt: Dieses E-Book füllt eine Lücke in der vorhandenen Literatur zu Zwangsstörungen: Es wendet sich ausdrücklich an Familienangehörige, Partner, Freunde, Arbeitskollegen und andere Menschen, die einem Zwangskranken nahe stehen. Diese sind oft alleine gelassen mit ihren Fragen: Wie kann ich dem Betroffenen am besten helfen? Wie kann ich seine zwanghaften Verhaltensweisen verstehen? Diese und viele andere häufig gestellt Fragen werden von den Autoren, die beide jahrelange Erfahrung in der Beratung von Angehörigen und Therapie von Zwangskranken haben, aufgegriffen und verständlich beantwortet. Zahlreiche Textkästchen mit Beispielen aus der Praxis, konkreten Tipps und übersichtlichen Checklisten machen das Buch angenehm lesbar und erleichtern die Umsetzung der fachlich fundierten Vorschläge und Strategien. Die Autoren ermutigen Angehörige auch dazu, sich nicht nur um den Zwangkranken, sondern auch um sich selber zu kümmern - um auf diese Weise zu einem hilfreichen Verbündeten gegen den Zwang werden, ohne selbst aus dem Gleichgewicht zu geraten. Umfang: 142 S. graph. Darst. ISBN: 978-3-456-74610-4
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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