Inhalt: Ungezählte Erfindungen haben die Menschheit von der Not des reinen Überlebens befreit und uns das Leben ungeheuer erleichtert. Freilich gibt es auch Nachteile, so daß heute bei vielen eine gewisse Technikfeindlichkeit Mode geworden ist. Es wäre aber völlig falsch, Erfindungen pauschal zu verteufeln - nein, gerade für die Zunkunft brauchen wir die Erfindungskunst des Homo faber mehr denn je zuvor. Nur in ihrer Anwendung müssen wir behutsamer werden.
Illustrationen v. Anne-Lies Ihme u. Gerd Werner Systematik: 6.8 Umfang: 48 S. : zahlr. Ill. (überw. farb.) Standort: 6.8 WAS
Inhalt: Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der Erfindungen. Vor mehr als zweieinhalb Millionen Jahren stellten unsere Vorfahren Steinwerkzeuge her und später lernten sie, das Feuer zu beherrschen. Es folgten große Erfindungen wie Rad, Dampfmaschine, Glühlampe und Computer, aber auch kleinere wie Klebezettel und Büroklammer. Was wohl in Zukunft noch alles erfunden wird? Ein intelligenter Kühlschrank etwa oder eine Datenbrille mit ständigem Kontakt zum Internet? Roboter als Doppelgänger des Menschen? Systematik: 6.8 Umfang: 48 S. : überw. Ill. (farb.), graph. Darst Standort: 6.8 WAS ISBN: 978-3-7886-2074-5
Inhalt: Ihrer Zeit waren sie weit voraus Aristarch von Samos (ca. 310 ? 230 v. Chr.) wurde für seine revolutionäre Hypothese, dass die Sonne im Zentrum der Welt stehe, wegen Gottlosigkeit angeklagt. Charles Babbage (1791 ? 1871) versuchte vergeblich, den ersten mechanischen Computer zu bauen und für das damals größte zivile Forschungsprojekt in England Geld aufzutreiben. Ludwig Boltzmann (1844 ? 1906) stieß mit seiner Theorie von der Existenz der Atome auf rabiaten Widerstand. Albert Einstein (1879 ? 1955) suchte jahrzehntelang nach der Weltformel und wurde von vielen Kollegen dafür belächelt. Otto Lilienthal (1848 ? 1896) legte die Grundlagen für das Fliegen und verunglückte bei einem seiner Flugversuche tödlich. Philipp Reis (1834 ? 1874) entwickelte das Telefon, aber Alexander Graham Bell vermarktete das revolutionäre Kommunikationsgerät. Ignaz Semmelweis (1818 ? 1865) entdeckte die Ursache für das Kindbettfieber und wurde von den meisten Kollegen wütend angegriffen. Nikola Tesla (1856 ? 1943), Erfinder des Wechselstromgenerators, scheiterte an der Vision, Energie weltweit in Form von Wellen zu verbreiten. Alfred Wegener (1880 ? 1930) wurde für seine Theorie der Kontinentalverschiebung ausgelacht und verhöhnt. Umfang: 260 S. ISBN: 978-3-423-41399-2
Inhalt: Aufstehen, Licht anmachen, Smartphone vom Strom nehmen. Die Zeitung liegt schon auf dem Küchentisch oder wird auf dem Tablet gelesen, das Radio läuft. Bald geht es mit dem Auto, der Straßenbahn oder dem Zug zur Schule. Alles selbstverständlich, oder nicht? Dieses Buch ist eine Zeitreise in die Vergangenheit - in eine Zeit vor Smartphone und Internet, selbst Autos und Elektrizität sind noch nicht erfunden. Wie war das damals, wenn man sich verabreden wollte? Wie wurde früher ein Mörder geschnappt? Und ab wann gab es eigentlich Zeitungen? Systematik: 6.7 Umfang: 64 Seiten : Illustrationen Standort: 6.7 GIF ISBN: 978-3-8458-3995-0
Inhalt: Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe ? nicht im Zweistromland ? zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben.Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder ? als Gipfel der Technik ? auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe ? in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände ? erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute. Umfang: 191 S. ISBN: 978-3-406-79728-6
Inhalt: Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe - nicht im Zweistromland - zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben. Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder - als Gipfel der Technik - auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe - in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände - erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute. Umfang: 191 S. ISBN: 978-3-406-79729-3
Inhalt: Deutschland ist nicht nur das Land der Dichter und Denker, sondern auch der Erfinder. Von Gutenbergs Buchdruck über Benz' Automobil bis hin zu den allgegenwärtigen Teebeuteln sind in diesem Buch die bekannten deutschen Innovationen ebenso versammelt wie zahlreiche Überraschungen: Wussten Sie beispielsweise, dass der Mobilfunk eigentlich in Deutschland erfunden wurde? Oder der Computer? Und dass die Einführung des Weihnachtsbaumes Menschenleben rettete?Ein illustrierter Band zum Schmökern, Lernen und Staunen. Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-7453-0171-7
Inhalt: Der unschlagbare Klassiker erklärt anschaulich und zugleich unterhaltsam technische Zusammenhänge und beleuchtet die dahinter steckenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten. ( ab 10 J.) Systematik: 6.7 Umfang: 400 S. III Standort: 6.7 MAC
Inhalt: Wie entstand das Universum? Was passiert bei einem Erdbeben? Wie funktioniert ein Computer? 100 spannende Fakten über Natur, Technik, Erfindungen, Tiere, Erde und Weltall einfach erklärt! Mit lustigen Illustrationen und kurzen Texten werden naturwissenschaftliche Fragen altersgerecht beantwortet. Mit einer Übersicht wichtiger Erfindungen und Entdeckungen sowie einem umfangreichen Stichwortverzeichnis.
100 spannende Fakten über Natur, Technik, Erfindungen, Tiere, Erde und Weltall einfach erklärt. Systematik: 6.7 Umfang: 128 S. : Ill. (farb.) Standort: 6.7 MAR ISBN: 978-1-78941-247-5
Inhalt: Die wichtigen Stationen der menschlichen Geschichte von der Frühzeit bis in die Gegenwart, aufgezeigt unter der Fragestellung: "Was unterscheidet den Menschen von anderen Lebewesen?" (ab 9) Systematik: 6.7 Umfang: 48 S. : überw. Ill. (farb.) Standort: 6.7 SEI
Inhalt: Wir benutzen täglich eine Menge praktischer Dinge, die uns das Leben leichter machen ob Glühbirne oder Fernseher, Fahrrad oder Telefon, Kühlschrank oder Computer. All diese Dinge sind irgendwanneinmal von jemandem erfunden wurden. Manchmal gelang so eine Erfindung durch Zufall, manchmal war sie das Ergebnis jahrelanger Tüftelei. Alexander Steffensmeier hat Geschichten über die wichtigsten Menschheitserfindungen und ihre Schöpfer zusammengetragen und lässt Gutenberg, Edison, Daimler, Bell und Co. mit witzigen und zugleich informativen Illustrationen lebendig werden. Systematik: 6.8 Umfang: 64 S. : Ill. (farb.) Standort: 6.9 STE ISBN: 978-3-7941-9113-0
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 09.05.2024, 17:10 Uhr. 3.237 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 298.425 Zugriffe seit Juli 2015
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