Die Frau, für die ich den Computer erfand die unglaubliche Geschichte des Konrad Zuse, der den ersten Computer der Welt baute und die Erfindung einer unmöglichen Verlag Antje Kunstmann (2010)
Inhalt: Wie kam es zu dem Gerät, das heute auf allen Schreibtischen steht? In einer Vollmondnacht im Sommer 1994 sitzen ein alter Herr und ein junger Mann auf einem Berg und reden. Der eine ist Konrad Zuse (1910-1995), der Erfinder des Computers, der andere eine mathematische Niete, ein Journalist. Der Alte erzählt von den Wundern, die er mit handgesägten Einzelteilen am Wohnzimmertisch in Berlin-Kreuzberg vollbracht hat, von seiner Arbeit in Nazideutschland, von der dramatischen Flucht mit der "Universalrechenmaschine" in den letzten Kriegswochen, von seiner Werkstatt in der Rhön und seinem Pech mit den Patentämtern. Von seinen Erfolgen und Niederlagen und seiner leidenschaftlichen Fernliebe zu Ada Lovelace (1815-1852), der Tochter Lord Byrons. Schlagworte:Biografie, Computer, Erfindung Umfang: 194 Min. ISBN: 978-3-88897-656-8
Inhalt: F.C. Delius begegnet Paul McCartney - eine Schlüsselszene des 20. Jahrhunderts, die immer wieder neu erzählt und anders beleuchtet wird. Sechsundsechzig Memo-Arien bilden einen bunten Fächer literarischer Kompositionen, Satz- und Wortspielen: unnachahmlich und äußerst unterhaltsam gelesen vom Autor selbst. Schlagworte:Begegnung Umfang: 78 Min. ISBN: 978-3-88897-516-5
Inhalt: Am Nikolaustag 1968 hört ein Berliner Literaturstudent im Radio, dass der Nazi - Richter Rehse endgültig freigesprochen wurde. Noch während die Nachrichten laufen, beschließt er, ein Zeichen zu setzen. Schlagworte:Belletristik, Fünfziger Jahre, Kalter Krieg, Nationalsozialismus Umfang: 301 S. Standort: DEL
Inhalt: Wie chinesisch wird Europa? Ein pointierter, hochpolitischer Roman von F.C. Delius.
Kassandra wird gekündigt. «Kassandra» ist der Spitzname eines Wirtschaftsjournalisten, der lieber eigenen Recherchen folgt als den Pressesprechern der Minister und Konzerne. Doch sogleich schreibt er weiter - nun im Tagebuch, frischer und frecher. Er denkt dabei an seine Nichte, die später vielleicht fragen wird: Wie war das damals, als Europa auseinanderbröselte? So konzentriert er sich auf die Vergewaltigung Griechenlands in der Bankenkrise; und auf die Blindheit gegenüber China, das mit seiner Wirtschaftsmacht und antidemokratischen Ideologie immer näher rückt. Der Gefeuerte flaniert durch Berlin und durch die Presse, hört Jazz - und das Beben der alten Weltordnung. Umfang: 252 S. Standort: DEL ISBN: 978-3-499-00153-6
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